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23. Mai 2012
Nutzen Sie unseren Frühbucherrabatt für den Herbstmarkt 2012 noch bis 1. Juni
Der diesjährige Kronberger Herbstmarkt findet statt am 8. und 9. September 2012. Melden Sie sich bis zum 1. Juni an und Sie erhalten 10% Nachlass! Das Anmeldeformular inkl. Herbstmarktsatzung können Sie hier herunterladen oder unter Tel. 06173-67729 anfordern. Der späteste Anmeldetermin zum Normalpreis ist der 1. Juli 2012
Nutzen Sie unseren Frühbucherrabatt für den Herbstmarkt 2012 noch bis 1. Juni
Der diesjährige Kronberger Herbstmarkt findet statt am 8. und 9. September 2012. Melden Sie sich bis zum 1. Juni an und Sie erhalten 10% Nachlass! Das Anmeldeformular inkl. Herbstmarktsatzung können Sie hier herunterladen oder unter Tel. 06173-67729 anfordern. Der späteste Anmeldetermin zum Normalpreis ist der 1. Juli 2012
23. Mai 2012
Herbstmarkt Infoabend – Artikel im Kronberger Boten
Herbstmarkt mit Neubürgerempfang – Neues Konzept für Berliner Platz – Kronberg (pu) – Während die Freiluftsaison sich anschickt, allmählich Fahrt aufzunehmen, treibt die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe des Bundes der Selbstständigen (BDS) um Gabriele Wies, Miriam Fischer, Peer Hildmann und Jochen Wehrheim die Planungen für das in der 36. Kalenderwoche, Samstag, 8. und Sonntag, 9. September, terminierte Großereignis voran. Neues Konzept Ein in den letzten Wochen im kleinen Kreis entstandenes modifiziertes Konzept, das nun im Rahmen eines Informationsabends im Kronberger Hof vorgestellt wurde, sieht deutliche Veränderungen und die forcierte Nutzung von Synergieeffekten vor. „Der städtische Neubürgerempfang wird mit dem Herbstmarkt gekoppelt“, lüftete Miriam Fischer das Geheimnis um eine der wichtigsten Neuerungen. Sie sieht in dieser Kombination „eine einmalige Chance für die Stadt“, immerhin nähmen jährlich rund 1.000 Neubürger die Einladung zu dem Empfang, der bisher im November stattfand und als erste Orientierungshilfe für Neu-Kronberger dient, an. Dem neuen Konzept zufolge soll der Empfang am Herbstmarkt-Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der Stadthalle stattfinden. Anschließend, um 13.30 Uhr, würde, sofern genügend Gewerbetreibende ihr Teilnahmeinteresse frühzeitig signalisieren, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere erneut der Startschuss für eine bunt gemischte, lustige Herbstmarkt- Parade vom Berliner Platz in die Innenstadt, erfolgen. Zusagen der Kronberger Rittergarde und dem Fanfarenzug Kronberg liegen nach Angaben der Veranstalter bereits vor. „Die Parade muss jedoch deutlich langsamer laufen, damit die Teilnehmer ihre ‚Give-aways‘ an die Herbstmarktbesucher verteilen können“, forderte Holger Pritzer als Konsequenz auf die vehemente Kritik von Parade-Teilnehmern und Besuchern. Berliner Platz Der Tanzschul-Chef als einer der Herbstmarkt- Teilnehmer der ersten Stunde und Kenner der Materie, selten um eine Idee verlegen, machte anschließend eine weitere richtungsweisende Änderung publik: „Die Pritzer-Tanzshows ziehen vom Berliner Platz in die Stadthalle um.“ Damit werde all jenen Rechnung getragen, die sich vom Geräuschpegel rund um die BDSBühne irritiert und gestört fühlten und dies bisher als Hindernis für eigene Aktivitäten beim Herbstmarkt ansahen. Die daraus resultierende Möglichkeit einer kompletten Umstruktierung des Berliner Platzes ist eines der Hauptanliegen der Herbstmarkt-Arbeitsgruppe. „Wir führen zurzeit Gespräche aber noch ist nichts spruchreif“, bat Gabriele Wies noch um ein wenig Geduld. Bei allen Bemühungen um das Setzen neuer Akzente soll an lieb Gewonnenem und Bewährtem wie „Alles, was rollt“, der auf Anhieb zu einem Publikumsmagneten avancierten Kletterwand an der Streitkirche oder den beliebten Karussells beziehungsweise Clowns festgehalten werden. Auch die Beibehaltung des Shuttle-Busses vom Parkplatz der Firma Braun in die Innenstadt halten die „Macher“ des Herbstmarktes für dringend erforderlich. „Die Existenz des Shuttle-Bus hat sich längst herum gesprochen und bewährt“, machte Peer Hildmann deutlich. Orangene und blaue Luftballons halfen im letzten Jahr erstmals den Weg zu allen am Herbstmarkt beteiligten Ständen und Geschäften zu finden. Eine Aktion, die nicht nur durchweg positiv aufgenommen wurde, sondern mittlerweile die Ideenproduktion auf Touren brachte. Als ergänzende „Hingucker“ sind derzeit Birken, bunte Papierfähnchen oder gebastelte beziehungsweise echte Sonnenblumen im Gespräch. Im Bezug auf die Luftballons formulierte Gabriele Wies ein dringendes Anliegen: „Wir benötigen beim Aufpusten der rund 2.000 Ballons dringend mehr Hilfe, mit wenigen Leuten ist das einfach nicht zu stemmen und da wir dieses Mal auch den Weg hinauf zur Burg mit Luftballons schmücken wollen, können wir jede helfende Hand gebrauchen.“ Gebührendiskussion Damit war die perfekte Überleitung zu einem seit Jahren heftig diskutierten Thema, „Teilnehmerzahl und Gebühren“ gelungen. Die Herausforderung, Anspruchsdenken und Rea lität in geordnete Bahnen zu lenken, lässt die Verantwortlichen beim BDS weiterhin nicht zur Ruhe kommen. „Wir sind mit unserem Budget am Limit, müssen jedes Jahr darum kämpfen, möglichst viele Gewerbetreibende zur Teilnahme zu begeistern und müssen uns noch nachsagen lassen, es müssten neue Attraktionen her“, brachte es Gabriele Wies zum wiederholten Mal auf den Punkt und erhielt unterstützende Rückendeckung von Peer Hildmann: „Je mehr Teilnehmer, desto besser für die Kasse und desto mehr Attraktionen. Je weniger Attraktionen, desto uninteressanter ist der Markt für Besucher.“ Am Thema Gebühren scheiden sich nach wie vor die Geister. Die einen sehen in den zwei Tagen Herbstmarkt eine hervorragende Möglichkeit, sich und ihr Angebot mit vielfältigen Aktionen in den Blickpunkt zu rücken und scheuen dabei auch keinen zusätzlichen Aufwand. Andere wiederum kritisieren die sich „läppernden Kosten“. Die Fronten scheinen nach wie vor verhärtet. „Die Fixkosten für ärztliche Hilfe, Attraktionen, Gebühren, Werbung und Ähnliches fallen in jedem Fall an und je weniger mitmachen, desto höher sind leider die Kosten für den Einzelnen“, hielt Hildmann nochmals vor Augen. Nur wenn es gelänge, dauerhaft mehr Teilnehmer für den Herbstmarkt zu motivieren, was automatisch auch eine höhere Attraktivität des Marktes zur Folge habe, könne überhaupt ein Überschuss erwirtschaftet werden, der dann die Möglichkeit zu einer Kostenreduzierung eröffnen würde. Die Gewerbetreibenden hätten es selbst in der Hand. Ulf Wies hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag: „Wer täglich 1 Euro pro Tag für den Herbstmarkt zur Seite legt, tut sich leichter.“ Sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe sind in den nächsten Wochen gefordert. Erstgenannte sind aufgerufen, möglichst frühzeitig die Anmeldungen für die Teilnahme am Herbstmarkt-Wochenende beim BDS abzugeben, um Planungssicherheit hinsichtlich des finanziellen Budgets zu gewährleisten. Die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe wird das Programm des 21. Kronberger Herbstmarktes auf die Beine stellen und hofft auf tatkräftige Unterstützung durch die Teilnehmer, die mit kreativen Ideen zur Attraktivität beitragen können. Einheitliche Öffnungszeiten Zum Schluss richtete Joachim Klinger den Blick auf die Öffnungszeiten. Ein Konsens zu den Öffnungszeiten in der Mittagszeit liegt seiner Meinung nach wie vor in weiter Ferne, überlegenswert sei jedoch eine Veränderung zu einer einheitlichen Regelung am Abend. „Berufstätige, die abends aus Frankfurt zurück kommen, haben mich schon oft darauf angesprochen, warum in Kronberg manche Geschäfte um 18 Uhr, andere um 18.30 Uhr und weitere um 19 Uhr schließen“, so Klinger. Das sei ebenso „völliger Schwachsinn“ wie eine „Kernöffnungszeit in Kronberg bis 18 Uhr“. In Schönberg und Oberhöchstadt habe man sich seiner Kenntnis nach auf eine Öffnungszeit bis 18.30 Uhr verständigt, dies müsse auch in der Kernstadt möglich sein.
Herbstmarkt Infoabend – Artikel im Kronberger Boten
Herbstmarkt mit Neubürgerempfang – Neues Konzept für Berliner Platz – Kronberg (pu) – Während die Freiluftsaison sich anschickt, allmählich Fahrt aufzunehmen, treibt die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe des Bundes der Selbstständigen (BDS) um Gabriele Wies, Miriam Fischer, Peer Hildmann und Jochen Wehrheim die Planungen für das in der 36. Kalenderwoche, Samstag, 8. und Sonntag, 9. September, terminierte Großereignis voran. Neues Konzept Ein in den letzten Wochen im kleinen Kreis entstandenes modifiziertes Konzept, das nun im Rahmen eines Informationsabends im Kronberger Hof vorgestellt wurde, sieht deutliche Veränderungen und die forcierte Nutzung von Synergieeffekten vor. „Der städtische Neubürgerempfang wird mit dem Herbstmarkt gekoppelt“, lüftete Miriam Fischer das Geheimnis um eine der wichtigsten Neuerungen. Sie sieht in dieser Kombination „eine einmalige Chance für die Stadt“, immerhin nähmen jährlich rund 1.000 Neubürger die Einladung zu dem Empfang, der bisher im November stattfand und als erste Orientierungshilfe für Neu-Kronberger dient, an. Dem neuen Konzept zufolge soll der Empfang am Herbstmarkt-Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der Stadthalle stattfinden. Anschließend, um 13.30 Uhr, würde, sofern genügend Gewerbetreibende ihr Teilnahmeinteresse frühzeitig signalisieren, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere erneut der Startschuss für eine bunt gemischte, lustige Herbstmarkt- Parade vom Berliner Platz in die Innenstadt, erfolgen. Zusagen der Kronberger Rittergarde und dem Fanfarenzug Kronberg liegen nach Angaben der Veranstalter bereits vor. „Die Parade muss jedoch deutlich langsamer laufen, damit die Teilnehmer ihre ‚Give-aways‘ an die Herbstmarktbesucher verteilen können“, forderte Holger Pritzer als Konsequenz auf die vehemente Kritik von Parade-Teilnehmern und Besuchern. Berliner Platz Der Tanzschul-Chef als einer der Herbstmarkt- Teilnehmer der ersten Stunde und Kenner der Materie, selten um eine Idee verlegen, machte anschließend eine weitere richtungsweisende Änderung publik: „Die Pritzer-Tanzshows ziehen vom Berliner Platz in die Stadthalle um.“ Damit werde all jenen Rechnung getragen, die sich vom Geräuschpegel rund um die BDSBühne irritiert und gestört fühlten und dies bisher als Hindernis für eigene Aktivitäten beim Herbstmarkt ansahen. Die daraus resultierende Möglichkeit einer kompletten Umstruktierung des Berliner Platzes ist eines der Hauptanliegen der Herbstmarkt-Arbeitsgruppe. „Wir führen zurzeit Gespräche aber noch ist nichts spruchreif“, bat Gabriele Wies noch um ein wenig Geduld. Bei allen Bemühungen um das Setzen neuer Akzente soll an lieb Gewonnenem und Bewährtem wie „Alles, was rollt“, der auf Anhieb zu einem Publikumsmagneten avancierten Kletterwand an der Streitkirche oder den beliebten Karussells beziehungsweise Clowns festgehalten werden. Auch die Beibehaltung des Shuttle-Busses vom Parkplatz der Firma Braun in die Innenstadt halten die „Macher“ des Herbstmarktes für dringend erforderlich. „Die Existenz des Shuttle-Bus hat sich längst herum gesprochen und bewährt“, machte Peer Hildmann deutlich. Orangene und blaue Luftballons halfen im letzten Jahr erstmals den Weg zu allen am Herbstmarkt beteiligten Ständen und Geschäften zu finden. Eine Aktion, die nicht nur durchweg positiv aufgenommen wurde, sondern mittlerweile die Ideenproduktion auf Touren brachte. Als ergänzende „Hingucker“ sind derzeit Birken, bunte Papierfähnchen oder gebastelte beziehungsweise echte Sonnenblumen im Gespräch. Im Bezug auf die Luftballons formulierte Gabriele Wies ein dringendes Anliegen: „Wir benötigen beim Aufpusten der rund 2.000 Ballons dringend mehr Hilfe, mit wenigen Leuten ist das einfach nicht zu stemmen und da wir dieses Mal auch den Weg hinauf zur Burg mit Luftballons schmücken wollen, können wir jede helfende Hand gebrauchen.“ Gebührendiskussion Damit war die perfekte Überleitung zu einem seit Jahren heftig diskutierten Thema, „Teilnehmerzahl und Gebühren“ gelungen. Die Herausforderung, Anspruchsdenken und Rea lität in geordnete Bahnen zu lenken, lässt die Verantwortlichen beim BDS weiterhin nicht zur Ruhe kommen. „Wir sind mit unserem Budget am Limit, müssen jedes Jahr darum kämpfen, möglichst viele Gewerbetreibende zur Teilnahme zu begeistern und müssen uns noch nachsagen lassen, es müssten neue Attraktionen her“, brachte es Gabriele Wies zum wiederholten Mal auf den Punkt und erhielt unterstützende Rückendeckung von Peer Hildmann: „Je mehr Teilnehmer, desto besser für die Kasse und desto mehr Attraktionen. Je weniger Attraktionen, desto uninteressanter ist der Markt für Besucher.“ Am Thema Gebühren scheiden sich nach wie vor die Geister. Die einen sehen in den zwei Tagen Herbstmarkt eine hervorragende Möglichkeit, sich und ihr Angebot mit vielfältigen Aktionen in den Blickpunkt zu rücken und scheuen dabei auch keinen zusätzlichen Aufwand. Andere wiederum kritisieren die sich „läppernden Kosten“. Die Fronten scheinen nach wie vor verhärtet. „Die Fixkosten für ärztliche Hilfe, Attraktionen, Gebühren, Werbung und Ähnliches fallen in jedem Fall an und je weniger mitmachen, desto höher sind leider die Kosten für den Einzelnen“, hielt Hildmann nochmals vor Augen. Nur wenn es gelänge, dauerhaft mehr Teilnehmer für den Herbstmarkt zu motivieren, was automatisch auch eine höhere Attraktivität des Marktes zur Folge habe, könne überhaupt ein Überschuss erwirtschaftet werden, der dann die Möglichkeit zu einer Kostenreduzierung eröffnen würde. Die Gewerbetreibenden hätten es selbst in der Hand. Ulf Wies hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag: „Wer täglich 1 Euro pro Tag für den Herbstmarkt zur Seite legt, tut sich leichter.“ Sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe sind in den nächsten Wochen gefordert. Erstgenannte sind aufgerufen, möglichst frühzeitig die Anmeldungen für die Teilnahme am Herbstmarkt-Wochenende beim BDS abzugeben, um Planungssicherheit hinsichtlich des finanziellen Budgets zu gewährleisten. Die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe wird das Programm des 21. Kronberger Herbstmarktes auf die Beine stellen und hofft auf tatkräftige Unterstützung durch die Teilnehmer, die mit kreativen Ideen zur Attraktivität beitragen können. Einheitliche Öffnungszeiten Zum Schluss richtete Joachim Klinger den Blick auf die Öffnungszeiten. Ein Konsens zu den Öffnungszeiten in der Mittagszeit liegt seiner Meinung nach wie vor in weiter Ferne, überlegenswert sei jedoch eine Veränderung zu einer einheitlichen Regelung am Abend. „Berufstätige, die abends aus Frankfurt zurück kommen, haben mich schon oft darauf angesprochen, warum in Kronberg manche Geschäfte um 18 Uhr, andere um 18.30 Uhr und weitere um 19 Uhr schließen“, so Klinger. Das sei ebenso „völliger Schwachsinn“ wie eine „Kernöffnungszeit in Kronberg bis 18 Uhr“. In Schönberg und Oberhöchstadt habe man sich seiner Kenntnis nach auf eine Öffnungszeit bis 18.30 Uhr verständigt, dies müsse auch in der Kernstadt möglich sein.
23. Mai 2012
Der diesjährige Kronberger Herbstmarkt findet statt am 8. und 9. September 2012. Melden Sie sich bis zum 1. Juni an und Sie erhalten 10% Nachlass! Das Anmeldeformular inkl. Herbstmarktsatzung können Sie hier herunterladen oder unter Tel. 06173-67729 anfordern. Der späteste Anmeldetermin zum Normalpreis ist der 1. Juli 2012
Nutzen Sie unseren Frühbucherrabatt für den Herbstmarkt 2012 noch bis 1. Juni
Der diesjährige Kronberger Herbstmarkt findet statt am 8. und 9. September 2012. Melden Sie sich bis zum 1. Juni an und Sie erhalten 10% Nachlass! Das Anmeldeformular inkl. Herbstmarktsatzung können Sie hier herunterladen oder unter Tel. 06173-67729 anfordern. Der späteste Anmeldetermin zum Normalpreis ist der 1. Juli 2012
23. Mai 2012
Herbstmarkt mit Neubürgerempfang –
Neues Konzept für Berliner Platz –
Kronberg (pu) – Während die Freiluftsaison sich anschickt, allmählich Fahrt aufzunehmen, treibt die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe des Bundes der Selbstständigen (BDS) um Gabriele Wies, Miriam Fischer, Peer Hildmann und
Jochen Wehrheim die Planungen für das in der 36. Kalenderwoche, Samstag, 8. und Sonntag, 9. September, terminierte Großereignis voran.
Neues Konzept
Ein in den letzten Wochen im kleinen Kreis entstandenes modifiziertes Konzept, das nun im Rahmen eines Informationsabends im Kronberger Hof vorgestellt wurde, sieht deutliche Veränderungen und die forcierte Nutzung von Synergieeffekten vor. „Der städtische Neubürgerempfang wird mit dem Herbstmarkt gekoppelt“, lüftete Miriam Fischer das Geheimnis um eine der wichtigsten Neuerungen. Sie sieht in dieser Kombination „eine einmalige Chance
für die Stadt“, immerhin nähmen jährlich rund 1.000 Neubürger die Einladung zu dem Empfang, der bisher im November stattfand und als erste Orientierungshilfe für Neu-Kronberger dient, an. Dem neuen Konzept zufolge soll der Empfang am Herbstmarkt-Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der Stadthalle stattfinden. Anschließend, um 13.30 Uhr, würde, sofern genügend Gewerbetreibende ihr Teilnahmeinteresse frühzeitig signalisieren, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere erneut der Startschuss für eine bunt gemischte, lustige Herbstmarkt-
Parade vom Berliner Platz in die Innenstadt, erfolgen. Zusagen der Kronberger Rittergarde und dem Fanfarenzug Kronberg liegen nach Angaben der Veranstalter bereits vor. „Die Parade muss jedoch deutlich langsamer laufen, damit die Teilnehmer ihre ‚Give-aways‘ an die Herbstmarktbesucher verteilen können“,
forderte Holger Pritzer als Konsequenz auf die vehemente Kritik von Parade-Teilnehmern und Besuchern.
Berliner Platz
Der Tanzschul-Chef als einer der Herbstmarkt-Teilnehmer der ersten Stunde und Kenner der Materie, selten um eine Idee verlegen, machte anschließend eine weitere richtungsweisende Änderung publik: „Die Pritzer-Tanzshows ziehen vom Berliner Platz in die Stadthalle um.“
Damit werde all jenen Rechnung getragen, die sich vom Geräuschpegel rund um die BDSBühne irritiert und gestört fühlten und dies bisher als Hindernis für eigene Aktivitäten beim Herbstmarkt ansahen. Die daraus resultierende Möglichkeit einer kompletten Umstruktierung des Berliner Platzes ist eines der Hauptanliegen
der Herbstmarkt-Arbeitsgruppe. „Wir führen zurzeit Gespräche aber noch ist nichts spruchreif“, bat Gabriele Wies noch um ein wenig Geduld. Bei allen Bemühungen um das Setzen neuer Akzente soll an lieb Gewonnenem und Bewährtem wie „Alles, was rollt“, der auf Anhieb zu einem Publikumsmagneten avancierten Kletterwand an der Streitkirche oder den beliebten Karussells beziehungsweise Clowns festgehalten werden.
Auch die Beibehaltung des Shuttle-Busses vom Parkplatz der Firma Braun in die Innenstadt halten die „Macher“ des Herbstmarktes für dringend erforderlich. „Die Existenz des Shuttle-Bus hat sich längst herum gesprochen und bewährt“, machte Peer Hildmann deutlich.
Orangene und blaue Luftballons halfen im letzten Jahr erstmals den Weg zu allen am Herbstmarkt beteiligten Ständen und Geschäften zu finden. Eine Aktion, die nicht nur durchweg positiv aufgenommen wurde, sondern mittlerweile die Ideenproduktion auf Touren brachte.
Als ergänzende „Hingucker“ sind derzeit Birken, bunte Papierfähnchen oder gebastelte beziehungsweise echte Sonnenblumen im Gespräch.
Im Bezug auf die Luftballons formulierte Gabriele Wies ein dringendes Anliegen:
„Wir benötigen beim Aufpusten der rund 2.000 Ballons dringend mehr Hilfe, mit wenigen Leuten ist das einfach nicht zu stemmen und da wir dieses Mal auch den Weg hinauf zur Burg mit Luftballons schmücken wollen, können wir jede helfende Hand gebrauchen.“
Gebührendiskussion
Damit war die perfekte Überleitung zu einem seit Jahren heftig diskutierten Thema, „Teilnehmerzahl und Gebühren“ gelungen. Die Herausforderung, Anspruchsdenken und Rea lität in geordnete Bahnen zu lenken, lässt die Verantwortlichen beim BDS weiterhin nicht zur Ruhe kommen. „Wir sind mit unserem Budget am Limit, müssen jedes Jahr darum kämpfen, möglichst
viele Gewerbetreibende zur Teilnahme zu begeistern und müssen uns noch nachsagen lassen, es müssten neue Attraktionen her“, brachte es Gabriele Wies zum wiederholten Mal auf den Punkt und erhielt unterstützende Rückendeckung
von Peer Hildmann: „Je mehr Teilnehmer, desto besser für die Kasse und desto mehr Attraktionen. Je weniger Attraktionen, desto uninteressanter ist der Markt für Besucher.“
Am Thema Gebühren scheiden sich nach wie vor die Geister. Die einen sehen in den zwei Tagen Herbstmarkt eine hervorragende Möglichkeit, sich und ihr Angebot mit vielfältigen Aktionen in den Blickpunkt zu rücken und scheuen dabei auch keinen zusätzlichen Aufwand.
Andere wiederum kritisieren die sich „läppernden Kosten“. Die Fronten scheinen
nach wie vor verhärtet.
„Die Fixkosten für ärztliche Hilfe, Attraktionen, Gebühren, Werbung und Ähnliches fallen in jedem Fall an und je weniger mitmachen, desto höher sind leider die Kosten für den Einzelnen“, hielt Hildmann nochmals vor Augen. Nur wenn es gelänge, dauerhaft mehr Teilnehmer für den Herbstmarkt zu motivieren, was automatisch auch eine höhere Attraktivität des Marktes zur Folge habe, könne überhaupt ein Überschuss erwirtschaftet werden, der dann die Möglichkeit zu einer Kostenreduzierung eröffnen würde. Die Gewerbetreibenden hätten es selbst in der Hand. Ulf Wies hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag: „Wer täglich 1 Euro
pro Tag für den Herbstmarkt zur Seite legt, tut sich leichter.“
Sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe sind in den nächsten Wochen gefordert. Erstgenannte sind aufgerufen, möglichst frühzeitig die Anmeldungen für die Teilnahme am Herbstmarkt-Wochenende beim BDS abzugeben, um Planungssicherheit hinsichtlich des finanziellen Budgets zu
gewährleisten. Die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe wird das Programm des 21. Kronberger Herbstmarktes auf die Beine stellen und hofft auf tatkräftige Unterstützung durch die Teilnehmer, die mit kreativen Ideen zur Attraktivität beitragen können.
Einheitliche Öffnungszeiten
Zum Schluss richtete Joachim Klinger den Blick auf die Öffnungszeiten. Ein Konsens zu den Öffnungszeiten in der Mittagszeit liegt seiner Meinung nach wie vor in weiter Ferne, überlegenswert sei jedoch eine Veränderung zu einer einheitlichen Regelung am Abend.
„Berufstätige, die abends aus Frankfurt zurück kommen, haben mich schon oft darauf angesprochen, warum in Kronberg manche Geschäfte um 18 Uhr, andere um 18.30 Uhr und weitere um 19 Uhr schließen“, so Klinger.
Das sei ebenso „völliger Schwachsinn“ wie eine „Kernöffnungszeit in Kronberg bis 18 Uhr“. In Schönberg und Oberhöchstadt habe man sich seiner Kenntnis nach auf eine Öffnungszeit bis 18.30 Uhr verständigt, dies müsse auch in der Kernstadt möglich sein.
Herbstmarkt Infoabend – Artikel im Kronberger Boten
Herbstmarkt mit Neubürgerempfang –
Neues Konzept für Berliner Platz –
Kronberg (pu) – Während die Freiluftsaison sich anschickt, allmählich Fahrt aufzunehmen, treibt die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe des Bundes der Selbstständigen (BDS) um Gabriele Wies, Miriam Fischer, Peer Hildmann und
Jochen Wehrheim die Planungen für das in der 36. Kalenderwoche, Samstag, 8. und Sonntag, 9. September, terminierte Großereignis voran.
Neues Konzept
Ein in den letzten Wochen im kleinen Kreis entstandenes modifiziertes Konzept, das nun im Rahmen eines Informationsabends im Kronberger Hof vorgestellt wurde, sieht deutliche Veränderungen und die forcierte Nutzung von Synergieeffekten vor. „Der städtische Neubürgerempfang wird mit dem Herbstmarkt gekoppelt“, lüftete Miriam Fischer das Geheimnis um eine der wichtigsten Neuerungen. Sie sieht in dieser Kombination „eine einmalige Chance
für die Stadt“, immerhin nähmen jährlich rund 1.000 Neubürger die Einladung zu dem Empfang, der bisher im November stattfand und als erste Orientierungshilfe für Neu-Kronberger dient, an. Dem neuen Konzept zufolge soll der Empfang am Herbstmarkt-Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der Stadthalle stattfinden. Anschließend, um 13.30 Uhr, würde, sofern genügend Gewerbetreibende ihr Teilnahmeinteresse frühzeitig signalisieren, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere erneut der Startschuss für eine bunt gemischte, lustige Herbstmarkt-
Parade vom Berliner Platz in die Innenstadt, erfolgen. Zusagen der Kronberger Rittergarde und dem Fanfarenzug Kronberg liegen nach Angaben der Veranstalter bereits vor. „Die Parade muss jedoch deutlich langsamer laufen, damit die Teilnehmer ihre ‚Give-aways‘ an die Herbstmarktbesucher verteilen können“,
forderte Holger Pritzer als Konsequenz auf die vehemente Kritik von Parade-Teilnehmern und Besuchern.
Berliner Platz
Der Tanzschul-Chef als einer der Herbstmarkt-Teilnehmer der ersten Stunde und Kenner der Materie, selten um eine Idee verlegen, machte anschließend eine weitere richtungsweisende Änderung publik: „Die Pritzer-Tanzshows ziehen vom Berliner Platz in die Stadthalle um.“
Damit werde all jenen Rechnung getragen, die sich vom Geräuschpegel rund um die BDSBühne irritiert und gestört fühlten und dies bisher als Hindernis für eigene Aktivitäten beim Herbstmarkt ansahen. Die daraus resultierende Möglichkeit einer kompletten Umstruktierung des Berliner Platzes ist eines der Hauptanliegen
der Herbstmarkt-Arbeitsgruppe. „Wir führen zurzeit Gespräche aber noch ist nichts spruchreif“, bat Gabriele Wies noch um ein wenig Geduld. Bei allen Bemühungen um das Setzen neuer Akzente soll an lieb Gewonnenem und Bewährtem wie „Alles, was rollt“, der auf Anhieb zu einem Publikumsmagneten avancierten Kletterwand an der Streitkirche oder den beliebten Karussells beziehungsweise Clowns festgehalten werden.
Auch die Beibehaltung des Shuttle-Busses vom Parkplatz der Firma Braun in die Innenstadt halten die „Macher“ des Herbstmarktes für dringend erforderlich. „Die Existenz des Shuttle-Bus hat sich längst herum gesprochen und bewährt“, machte Peer Hildmann deutlich.
Orangene und blaue Luftballons halfen im letzten Jahr erstmals den Weg zu allen am Herbstmarkt beteiligten Ständen und Geschäften zu finden. Eine Aktion, die nicht nur durchweg positiv aufgenommen wurde, sondern mittlerweile die Ideenproduktion auf Touren brachte.
Als ergänzende „Hingucker“ sind derzeit Birken, bunte Papierfähnchen oder gebastelte beziehungsweise echte Sonnenblumen im Gespräch.
Im Bezug auf die Luftballons formulierte Gabriele Wies ein dringendes Anliegen:
„Wir benötigen beim Aufpusten der rund 2.000 Ballons dringend mehr Hilfe, mit wenigen Leuten ist das einfach nicht zu stemmen und da wir dieses Mal auch den Weg hinauf zur Burg mit Luftballons schmücken wollen, können wir jede helfende Hand gebrauchen.“
Gebührendiskussion
Damit war die perfekte Überleitung zu einem seit Jahren heftig diskutierten Thema, „Teilnehmerzahl und Gebühren“ gelungen. Die Herausforderung, Anspruchsdenken und Rea lität in geordnete Bahnen zu lenken, lässt die Verantwortlichen beim BDS weiterhin nicht zur Ruhe kommen. „Wir sind mit unserem Budget am Limit, müssen jedes Jahr darum kämpfen, möglichst
viele Gewerbetreibende zur Teilnahme zu begeistern und müssen uns noch nachsagen lassen, es müssten neue Attraktionen her“, brachte es Gabriele Wies zum wiederholten Mal auf den Punkt und erhielt unterstützende Rückendeckung
von Peer Hildmann: „Je mehr Teilnehmer, desto besser für die Kasse und desto mehr Attraktionen. Je weniger Attraktionen, desto uninteressanter ist der Markt für Besucher.“
Am Thema Gebühren scheiden sich nach wie vor die Geister. Die einen sehen in den zwei Tagen Herbstmarkt eine hervorragende Möglichkeit, sich und ihr Angebot mit vielfältigen Aktionen in den Blickpunkt zu rücken und scheuen dabei auch keinen zusätzlichen Aufwand.
Andere wiederum kritisieren die sich „läppernden Kosten“. Die Fronten scheinen
nach wie vor verhärtet.
„Die Fixkosten für ärztliche Hilfe, Attraktionen, Gebühren, Werbung und Ähnliches fallen in jedem Fall an und je weniger mitmachen, desto höher sind leider die Kosten für den Einzelnen“, hielt Hildmann nochmals vor Augen. Nur wenn es gelänge, dauerhaft mehr Teilnehmer für den Herbstmarkt zu motivieren, was automatisch auch eine höhere Attraktivität des Marktes zur Folge habe, könne überhaupt ein Überschuss erwirtschaftet werden, der dann die Möglichkeit zu einer Kostenreduzierung eröffnen würde. Die Gewerbetreibenden hätten es selbst in der Hand. Ulf Wies hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag: „Wer täglich 1 Euro
pro Tag für den Herbstmarkt zur Seite legt, tut sich leichter.“
Sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe sind in den nächsten Wochen gefordert. Erstgenannte sind aufgerufen, möglichst frühzeitig die Anmeldungen für die Teilnahme am Herbstmarkt-Wochenende beim BDS abzugeben, um Planungssicherheit hinsichtlich des finanziellen Budgets zu
gewährleisten. Die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe wird das Programm des 21. Kronberger Herbstmarktes auf die Beine stellen und hofft auf tatkräftige Unterstützung durch die Teilnehmer, die mit kreativen Ideen zur Attraktivität beitragen können.
Einheitliche Öffnungszeiten
Zum Schluss richtete Joachim Klinger den Blick auf die Öffnungszeiten. Ein Konsens zu den Öffnungszeiten in der Mittagszeit liegt seiner Meinung nach wie vor in weiter Ferne, überlegenswert sei jedoch eine Veränderung zu einer einheitlichen Regelung am Abend.
„Berufstätige, die abends aus Frankfurt zurück kommen, haben mich schon oft darauf angesprochen, warum in Kronberg manche Geschäfte um 18 Uhr, andere um 18.30 Uhr und weitere um 19 Uhr schließen“, so Klinger.
Das sei ebenso „völliger Schwachsinn“ wie eine „Kernöffnungszeit in Kronberg bis 18 Uhr“. In Schönberg und Oberhöchstadt habe man sich seiner Kenntnis nach auf eine Öffnungszeit bis 18.30 Uhr verständigt, dies müsse auch in der Kernstadt möglich sein.
Branchenindex
Dres. med. J. Lee und K. Lee
IFK - Internistisches Fachzentrum in Kronberg
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Angebote
Kontakt:
BDS Bund der Selbstständigen
Kronberg im Taunus e.V.
Heike Pestinger
Telefon: 06173 / 6 77 29
Telefax: 06173 / 32 32 43
E-Mail: info@bds-kronberg.de
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23. Mai 2012
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Der diesjährige Kronberger Herbstmarkt findet statt am 8. und 9. September 2012. Melden Sie sich bis zum 1. Juni an und Sie erhalten 10% Nachlass! Das Anmeldeformular inkl. Herbstmarktsatzung können Sie hier herunterladen oder unter Tel. 06173-67729 anfordern. Der späteste Anmeldetermin zum Normalpreis ist der 1. Juli 2012
23. Mai 2012
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Herbstmarkt mit Neubürgerempfang – Neues Konzept für Berliner Platz – Kronberg (pu) – Während die Freiluftsaison sich anschickt, allmählich Fahrt aufzunehmen, treibt die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe des Bundes der Selbstständigen (BDS) um Gabriele Wies, Miriam Fischer, Peer Hildmann und Jochen Wehrheim die Planungen für das in der 36. Kalenderwoche, Samstag, 8. und Sonntag, 9. September, terminierte Großereignis voran. Neues Konzept Ein in den letzten Wochen im kleinen Kreis entstandenes modifiziertes Konzept, das nun im Rahmen eines Informationsabends im Kronberger Hof vorgestellt wurde, sieht deutliche Veränderungen und die forcierte Nutzung von Synergieeffekten vor. „Der städtische Neubürgerempfang wird mit dem Herbstmarkt gekoppelt“, lüftete Miriam Fischer das Geheimnis um eine der wichtigsten Neuerungen. Sie sieht in dieser Kombination „eine einmalige Chance für die Stadt“, immerhin nähmen jährlich rund 1.000 Neubürger die Einladung zu dem Empfang, der bisher im November stattfand und als erste Orientierungshilfe für Neu-Kronberger dient, an. Dem neuen Konzept zufolge soll der Empfang am Herbstmarkt-Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der Stadthalle stattfinden. Anschließend, um 13.30 Uhr, würde, sofern genügend Gewerbetreibende ihr Teilnahmeinteresse frühzeitig signalisieren, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere erneut der Startschuss für eine bunt gemischte, lustige Herbstmarkt- Parade vom Berliner Platz in die Innenstadt, erfolgen. Zusagen der Kronberger Rittergarde und dem Fanfarenzug Kronberg liegen nach Angaben der Veranstalter bereits vor. „Die Parade muss jedoch deutlich langsamer laufen, damit die Teilnehmer ihre ‚Give-aways‘ an die Herbstmarktbesucher verteilen können“, forderte Holger Pritzer als Konsequenz auf die vehemente Kritik von Parade-Teilnehmern und Besuchern. Berliner Platz Der Tanzschul-Chef als einer der Herbstmarkt- Teilnehmer der ersten Stunde und Kenner der Materie, selten um eine Idee verlegen, machte anschließend eine weitere richtungsweisende Änderung publik: „Die Pritzer-Tanzshows ziehen vom Berliner Platz in die Stadthalle um.“ Damit werde all jenen Rechnung getragen, die sich vom Geräuschpegel rund um die BDSBühne irritiert und gestört fühlten und dies bisher als Hindernis für eigene Aktivitäten beim Herbstmarkt ansahen. Die daraus resultierende Möglichkeit einer kompletten Umstruktierung des Berliner Platzes ist eines der Hauptanliegen der Herbstmarkt-Arbeitsgruppe. „Wir führen zurzeit Gespräche aber noch ist nichts spruchreif“, bat Gabriele Wies noch um ein wenig Geduld. Bei allen Bemühungen um das Setzen neuer Akzente soll an lieb Gewonnenem und Bewährtem wie „Alles, was rollt“, der auf Anhieb zu einem Publikumsmagneten avancierten Kletterwand an der Streitkirche oder den beliebten Karussells beziehungsweise Clowns festgehalten werden. Auch die Beibehaltung des Shuttle-Busses vom Parkplatz der Firma Braun in die Innenstadt halten die „Macher“ des Herbstmarktes für dringend erforderlich. „Die Existenz des Shuttle-Bus hat sich längst herum gesprochen und bewährt“, machte Peer Hildmann deutlich. Orangene und blaue Luftballons halfen im letzten Jahr erstmals den Weg zu allen am Herbstmarkt beteiligten Ständen und Geschäften zu finden. Eine Aktion, die nicht nur durchweg positiv aufgenommen wurde, sondern mittlerweile die Ideenproduktion auf Touren brachte. Als ergänzende „Hingucker“ sind derzeit Birken, bunte Papierfähnchen oder gebastelte beziehungsweise echte Sonnenblumen im Gespräch. Im Bezug auf die Luftballons formulierte Gabriele Wies ein dringendes Anliegen: „Wir benötigen beim Aufpusten der rund 2.000 Ballons dringend mehr Hilfe, mit wenigen Leuten ist das einfach nicht zu stemmen und da wir dieses Mal auch den Weg hinauf zur Burg mit Luftballons schmücken wollen, können wir jede helfende Hand gebrauchen.“ Gebührendiskussion Damit war die perfekte Überleitung zu einem seit Jahren heftig diskutierten Thema, „Teilnehmerzahl und Gebühren“ gelungen. Die Herausforderung, Anspruchsdenken und Rea lität in geordnete Bahnen zu lenken, lässt die Verantwortlichen beim BDS weiterhin nicht zur Ruhe kommen. „Wir sind mit unserem Budget am Limit, müssen jedes Jahr darum kämpfen, möglichst viele Gewerbetreibende zur Teilnahme zu begeistern und müssen uns noch nachsagen lassen, es müssten neue Attraktionen her“, brachte es Gabriele Wies zum wiederholten Mal auf den Punkt und erhielt unterstützende Rückendeckung von Peer Hildmann: „Je mehr Teilnehmer, desto besser für die Kasse und desto mehr Attraktionen. Je weniger Attraktionen, desto uninteressanter ist der Markt für Besucher.“ Am Thema Gebühren scheiden sich nach wie vor die Geister. Die einen sehen in den zwei Tagen Herbstmarkt eine hervorragende Möglichkeit, sich und ihr Angebot mit vielfältigen Aktionen in den Blickpunkt zu rücken und scheuen dabei auch keinen zusätzlichen Aufwand. Andere wiederum kritisieren die sich „läppernden Kosten“. Die Fronten scheinen nach wie vor verhärtet. „Die Fixkosten für ärztliche Hilfe, Attraktionen, Gebühren, Werbung und Ähnliches fallen in jedem Fall an und je weniger mitmachen, desto höher sind leider die Kosten für den Einzelnen“, hielt Hildmann nochmals vor Augen. Nur wenn es gelänge, dauerhaft mehr Teilnehmer für den Herbstmarkt zu motivieren, was automatisch auch eine höhere Attraktivität des Marktes zur Folge habe, könne überhaupt ein Überschuss erwirtschaftet werden, der dann die Möglichkeit zu einer Kostenreduzierung eröffnen würde. Die Gewerbetreibenden hätten es selbst in der Hand. Ulf Wies hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag: „Wer täglich 1 Euro pro Tag für den Herbstmarkt zur Seite legt, tut sich leichter.“ Sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe sind in den nächsten Wochen gefordert. Erstgenannte sind aufgerufen, möglichst frühzeitig die Anmeldungen für die Teilnahme am Herbstmarkt-Wochenende beim BDS abzugeben, um Planungssicherheit hinsichtlich des finanziellen Budgets zu gewährleisten. Die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe wird das Programm des 21. Kronberger Herbstmarktes auf die Beine stellen und hofft auf tatkräftige Unterstützung durch die Teilnehmer, die mit kreativen Ideen zur Attraktivität beitragen können. Einheitliche Öffnungszeiten Zum Schluss richtete Joachim Klinger den Blick auf die Öffnungszeiten. Ein Konsens zu den Öffnungszeiten in der Mittagszeit liegt seiner Meinung nach wie vor in weiter Ferne, überlegenswert sei jedoch eine Veränderung zu einer einheitlichen Regelung am Abend. „Berufstätige, die abends aus Frankfurt zurück kommen, haben mich schon oft darauf angesprochen, warum in Kronberg manche Geschäfte um 18 Uhr, andere um 18.30 Uhr und weitere um 19 Uhr schließen“, so Klinger. Das sei ebenso „völliger Schwachsinn“ wie eine „Kernöffnungszeit in Kronberg bis 18 Uhr“. In Schönberg und Oberhöchstadt habe man sich seiner Kenntnis nach auf eine Öffnungszeit bis 18.30 Uhr verständigt, dies müsse auch in der Kernstadt möglich sein.
Herbstmarkt Infoabend – Artikel im Kronberger Boten
Herbstmarkt mit Neubürgerempfang – Neues Konzept für Berliner Platz – Kronberg (pu) – Während die Freiluftsaison sich anschickt, allmählich Fahrt aufzunehmen, treibt die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe des Bundes der Selbstständigen (BDS) um Gabriele Wies, Miriam Fischer, Peer Hildmann und Jochen Wehrheim die Planungen für das in der 36. Kalenderwoche, Samstag, 8. und Sonntag, 9. September, terminierte Großereignis voran. Neues Konzept Ein in den letzten Wochen im kleinen Kreis entstandenes modifiziertes Konzept, das nun im Rahmen eines Informationsabends im Kronberger Hof vorgestellt wurde, sieht deutliche Veränderungen und die forcierte Nutzung von Synergieeffekten vor. „Der städtische Neubürgerempfang wird mit dem Herbstmarkt gekoppelt“, lüftete Miriam Fischer das Geheimnis um eine der wichtigsten Neuerungen. Sie sieht in dieser Kombination „eine einmalige Chance für die Stadt“, immerhin nähmen jährlich rund 1.000 Neubürger die Einladung zu dem Empfang, der bisher im November stattfand und als erste Orientierungshilfe für Neu-Kronberger dient, an. Dem neuen Konzept zufolge soll der Empfang am Herbstmarkt-Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der Stadthalle stattfinden. Anschließend, um 13.30 Uhr, würde, sofern genügend Gewerbetreibende ihr Teilnahmeinteresse frühzeitig signalisieren, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere erneut der Startschuss für eine bunt gemischte, lustige Herbstmarkt- Parade vom Berliner Platz in die Innenstadt, erfolgen. Zusagen der Kronberger Rittergarde und dem Fanfarenzug Kronberg liegen nach Angaben der Veranstalter bereits vor. „Die Parade muss jedoch deutlich langsamer laufen, damit die Teilnehmer ihre ‚Give-aways‘ an die Herbstmarktbesucher verteilen können“, forderte Holger Pritzer als Konsequenz auf die vehemente Kritik von Parade-Teilnehmern und Besuchern. Berliner Platz Der Tanzschul-Chef als einer der Herbstmarkt- Teilnehmer der ersten Stunde und Kenner der Materie, selten um eine Idee verlegen, machte anschließend eine weitere richtungsweisende Änderung publik: „Die Pritzer-Tanzshows ziehen vom Berliner Platz in die Stadthalle um.“ Damit werde all jenen Rechnung getragen, die sich vom Geräuschpegel rund um die BDSBühne irritiert und gestört fühlten und dies bisher als Hindernis für eigene Aktivitäten beim Herbstmarkt ansahen. Die daraus resultierende Möglichkeit einer kompletten Umstruktierung des Berliner Platzes ist eines der Hauptanliegen der Herbstmarkt-Arbeitsgruppe. „Wir führen zurzeit Gespräche aber noch ist nichts spruchreif“, bat Gabriele Wies noch um ein wenig Geduld. Bei allen Bemühungen um das Setzen neuer Akzente soll an lieb Gewonnenem und Bewährtem wie „Alles, was rollt“, der auf Anhieb zu einem Publikumsmagneten avancierten Kletterwand an der Streitkirche oder den beliebten Karussells beziehungsweise Clowns festgehalten werden. Auch die Beibehaltung des Shuttle-Busses vom Parkplatz der Firma Braun in die Innenstadt halten die „Macher“ des Herbstmarktes für dringend erforderlich. „Die Existenz des Shuttle-Bus hat sich längst herum gesprochen und bewährt“, machte Peer Hildmann deutlich. Orangene und blaue Luftballons halfen im letzten Jahr erstmals den Weg zu allen am Herbstmarkt beteiligten Ständen und Geschäften zu finden. Eine Aktion, die nicht nur durchweg positiv aufgenommen wurde, sondern mittlerweile die Ideenproduktion auf Touren brachte. Als ergänzende „Hingucker“ sind derzeit Birken, bunte Papierfähnchen oder gebastelte beziehungsweise echte Sonnenblumen im Gespräch. Im Bezug auf die Luftballons formulierte Gabriele Wies ein dringendes Anliegen: „Wir benötigen beim Aufpusten der rund 2.000 Ballons dringend mehr Hilfe, mit wenigen Leuten ist das einfach nicht zu stemmen und da wir dieses Mal auch den Weg hinauf zur Burg mit Luftballons schmücken wollen, können wir jede helfende Hand gebrauchen.“ Gebührendiskussion Damit war die perfekte Überleitung zu einem seit Jahren heftig diskutierten Thema, „Teilnehmerzahl und Gebühren“ gelungen. Die Herausforderung, Anspruchsdenken und Rea lität in geordnete Bahnen zu lenken, lässt die Verantwortlichen beim BDS weiterhin nicht zur Ruhe kommen. „Wir sind mit unserem Budget am Limit, müssen jedes Jahr darum kämpfen, möglichst viele Gewerbetreibende zur Teilnahme zu begeistern und müssen uns noch nachsagen lassen, es müssten neue Attraktionen her“, brachte es Gabriele Wies zum wiederholten Mal auf den Punkt und erhielt unterstützende Rückendeckung von Peer Hildmann: „Je mehr Teilnehmer, desto besser für die Kasse und desto mehr Attraktionen. Je weniger Attraktionen, desto uninteressanter ist der Markt für Besucher.“ Am Thema Gebühren scheiden sich nach wie vor die Geister. Die einen sehen in den zwei Tagen Herbstmarkt eine hervorragende Möglichkeit, sich und ihr Angebot mit vielfältigen Aktionen in den Blickpunkt zu rücken und scheuen dabei auch keinen zusätzlichen Aufwand. Andere wiederum kritisieren die sich „läppernden Kosten“. Die Fronten scheinen nach wie vor verhärtet. „Die Fixkosten für ärztliche Hilfe, Attraktionen, Gebühren, Werbung und Ähnliches fallen in jedem Fall an und je weniger mitmachen, desto höher sind leider die Kosten für den Einzelnen“, hielt Hildmann nochmals vor Augen. Nur wenn es gelänge, dauerhaft mehr Teilnehmer für den Herbstmarkt zu motivieren, was automatisch auch eine höhere Attraktivität des Marktes zur Folge habe, könne überhaupt ein Überschuss erwirtschaftet werden, der dann die Möglichkeit zu einer Kostenreduzierung eröffnen würde. Die Gewerbetreibenden hätten es selbst in der Hand. Ulf Wies hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag: „Wer täglich 1 Euro pro Tag für den Herbstmarkt zur Seite legt, tut sich leichter.“ Sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe sind in den nächsten Wochen gefordert. Erstgenannte sind aufgerufen, möglichst frühzeitig die Anmeldungen für die Teilnahme am Herbstmarkt-Wochenende beim BDS abzugeben, um Planungssicherheit hinsichtlich des finanziellen Budgets zu gewährleisten. Die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe wird das Programm des 21. Kronberger Herbstmarktes auf die Beine stellen und hofft auf tatkräftige Unterstützung durch die Teilnehmer, die mit kreativen Ideen zur Attraktivität beitragen können. Einheitliche Öffnungszeiten Zum Schluss richtete Joachim Klinger den Blick auf die Öffnungszeiten. Ein Konsens zu den Öffnungszeiten in der Mittagszeit liegt seiner Meinung nach wie vor in weiter Ferne, überlegenswert sei jedoch eine Veränderung zu einer einheitlichen Regelung am Abend. „Berufstätige, die abends aus Frankfurt zurück kommen, haben mich schon oft darauf angesprochen, warum in Kronberg manche Geschäfte um 18 Uhr, andere um 18.30 Uhr und weitere um 19 Uhr schließen“, so Klinger. Das sei ebenso „völliger Schwachsinn“ wie eine „Kernöffnungszeit in Kronberg bis 18 Uhr“. In Schönberg und Oberhöchstadt habe man sich seiner Kenntnis nach auf eine Öffnungszeit bis 18.30 Uhr verständigt, dies müsse auch in der Kernstadt möglich sein.
23. Mai 2012
Der diesjährige Kronberger Herbstmarkt findet statt am 8. und 9. September 2012. Melden Sie sich bis zum 1. Juni an und Sie erhalten 10% Nachlass! Das Anmeldeformular inkl. Herbstmarktsatzung können Sie hier herunterladen oder unter Tel. 06173-67729 anfordern. Der späteste Anmeldetermin zum Normalpreis ist der 1. Juli 2012
Nutzen Sie unseren Frühbucherrabatt für den Herbstmarkt 2012 noch bis 1. Juni
Der diesjährige Kronberger Herbstmarkt findet statt am 8. und 9. September 2012. Melden Sie sich bis zum 1. Juni an und Sie erhalten 10% Nachlass! Das Anmeldeformular inkl. Herbstmarktsatzung können Sie hier herunterladen oder unter Tel. 06173-67729 anfordern. Der späteste Anmeldetermin zum Normalpreis ist der 1. Juli 2012
23. Mai 2012
Herbstmarkt mit Neubürgerempfang –
Neues Konzept für Berliner Platz –
Kronberg (pu) – Während die Freiluftsaison sich anschickt, allmählich Fahrt aufzunehmen, treibt die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe des Bundes der Selbstständigen (BDS) um Gabriele Wies, Miriam Fischer, Peer Hildmann und
Jochen Wehrheim die Planungen für das in der 36. Kalenderwoche, Samstag, 8. und Sonntag, 9. September, terminierte Großereignis voran.
Neues Konzept
Ein in den letzten Wochen im kleinen Kreis entstandenes modifiziertes Konzept, das nun im Rahmen eines Informationsabends im Kronberger Hof vorgestellt wurde, sieht deutliche Veränderungen und die forcierte Nutzung von Synergieeffekten vor. „Der städtische Neubürgerempfang wird mit dem Herbstmarkt gekoppelt“, lüftete Miriam Fischer das Geheimnis um eine der wichtigsten Neuerungen. Sie sieht in dieser Kombination „eine einmalige Chance
für die Stadt“, immerhin nähmen jährlich rund 1.000 Neubürger die Einladung zu dem Empfang, der bisher im November stattfand und als erste Orientierungshilfe für Neu-Kronberger dient, an. Dem neuen Konzept zufolge soll der Empfang am Herbstmarkt-Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der Stadthalle stattfinden. Anschließend, um 13.30 Uhr, würde, sofern genügend Gewerbetreibende ihr Teilnahmeinteresse frühzeitig signalisieren, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere erneut der Startschuss für eine bunt gemischte, lustige Herbstmarkt-
Parade vom Berliner Platz in die Innenstadt, erfolgen. Zusagen der Kronberger Rittergarde und dem Fanfarenzug Kronberg liegen nach Angaben der Veranstalter bereits vor. „Die Parade muss jedoch deutlich langsamer laufen, damit die Teilnehmer ihre ‚Give-aways‘ an die Herbstmarktbesucher verteilen können“,
forderte Holger Pritzer als Konsequenz auf die vehemente Kritik von Parade-Teilnehmern und Besuchern.
Berliner Platz
Der Tanzschul-Chef als einer der Herbstmarkt-Teilnehmer der ersten Stunde und Kenner der Materie, selten um eine Idee verlegen, machte anschließend eine weitere richtungsweisende Änderung publik: „Die Pritzer-Tanzshows ziehen vom Berliner Platz in die Stadthalle um.“
Damit werde all jenen Rechnung getragen, die sich vom Geräuschpegel rund um die BDSBühne irritiert und gestört fühlten und dies bisher als Hindernis für eigene Aktivitäten beim Herbstmarkt ansahen. Die daraus resultierende Möglichkeit einer kompletten Umstruktierung des Berliner Platzes ist eines der Hauptanliegen
der Herbstmarkt-Arbeitsgruppe. „Wir führen zurzeit Gespräche aber noch ist nichts spruchreif“, bat Gabriele Wies noch um ein wenig Geduld. Bei allen Bemühungen um das Setzen neuer Akzente soll an lieb Gewonnenem und Bewährtem wie „Alles, was rollt“, der auf Anhieb zu einem Publikumsmagneten avancierten Kletterwand an der Streitkirche oder den beliebten Karussells beziehungsweise Clowns festgehalten werden.
Auch die Beibehaltung des Shuttle-Busses vom Parkplatz der Firma Braun in die Innenstadt halten die „Macher“ des Herbstmarktes für dringend erforderlich. „Die Existenz des Shuttle-Bus hat sich längst herum gesprochen und bewährt“, machte Peer Hildmann deutlich.
Orangene und blaue Luftballons halfen im letzten Jahr erstmals den Weg zu allen am Herbstmarkt beteiligten Ständen und Geschäften zu finden. Eine Aktion, die nicht nur durchweg positiv aufgenommen wurde, sondern mittlerweile die Ideenproduktion auf Touren brachte.
Als ergänzende „Hingucker“ sind derzeit Birken, bunte Papierfähnchen oder gebastelte beziehungsweise echte Sonnenblumen im Gespräch.
Im Bezug auf die Luftballons formulierte Gabriele Wies ein dringendes Anliegen:
„Wir benötigen beim Aufpusten der rund 2.000 Ballons dringend mehr Hilfe, mit wenigen Leuten ist das einfach nicht zu stemmen und da wir dieses Mal auch den Weg hinauf zur Burg mit Luftballons schmücken wollen, können wir jede helfende Hand gebrauchen.“
Gebührendiskussion
Damit war die perfekte Überleitung zu einem seit Jahren heftig diskutierten Thema, „Teilnehmerzahl und Gebühren“ gelungen. Die Herausforderung, Anspruchsdenken und Rea lität in geordnete Bahnen zu lenken, lässt die Verantwortlichen beim BDS weiterhin nicht zur Ruhe kommen. „Wir sind mit unserem Budget am Limit, müssen jedes Jahr darum kämpfen, möglichst
viele Gewerbetreibende zur Teilnahme zu begeistern und müssen uns noch nachsagen lassen, es müssten neue Attraktionen her“, brachte es Gabriele Wies zum wiederholten Mal auf den Punkt und erhielt unterstützende Rückendeckung
von Peer Hildmann: „Je mehr Teilnehmer, desto besser für die Kasse und desto mehr Attraktionen. Je weniger Attraktionen, desto uninteressanter ist der Markt für Besucher.“
Am Thema Gebühren scheiden sich nach wie vor die Geister. Die einen sehen in den zwei Tagen Herbstmarkt eine hervorragende Möglichkeit, sich und ihr Angebot mit vielfältigen Aktionen in den Blickpunkt zu rücken und scheuen dabei auch keinen zusätzlichen Aufwand.
Andere wiederum kritisieren die sich „läppernden Kosten“. Die Fronten scheinen
nach wie vor verhärtet.
„Die Fixkosten für ärztliche Hilfe, Attraktionen, Gebühren, Werbung und Ähnliches fallen in jedem Fall an und je weniger mitmachen, desto höher sind leider die Kosten für den Einzelnen“, hielt Hildmann nochmals vor Augen. Nur wenn es gelänge, dauerhaft mehr Teilnehmer für den Herbstmarkt zu motivieren, was automatisch auch eine höhere Attraktivität des Marktes zur Folge habe, könne überhaupt ein Überschuss erwirtschaftet werden, der dann die Möglichkeit zu einer Kostenreduzierung eröffnen würde. Die Gewerbetreibenden hätten es selbst in der Hand. Ulf Wies hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag: „Wer täglich 1 Euro
pro Tag für den Herbstmarkt zur Seite legt, tut sich leichter.“
Sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe sind in den nächsten Wochen gefordert. Erstgenannte sind aufgerufen, möglichst frühzeitig die Anmeldungen für die Teilnahme am Herbstmarkt-Wochenende beim BDS abzugeben, um Planungssicherheit hinsichtlich des finanziellen Budgets zu
gewährleisten. Die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe wird das Programm des 21. Kronberger Herbstmarktes auf die Beine stellen und hofft auf tatkräftige Unterstützung durch die Teilnehmer, die mit kreativen Ideen zur Attraktivität beitragen können.
Einheitliche Öffnungszeiten
Zum Schluss richtete Joachim Klinger den Blick auf die Öffnungszeiten. Ein Konsens zu den Öffnungszeiten in der Mittagszeit liegt seiner Meinung nach wie vor in weiter Ferne, überlegenswert sei jedoch eine Veränderung zu einer einheitlichen Regelung am Abend.
„Berufstätige, die abends aus Frankfurt zurück kommen, haben mich schon oft darauf angesprochen, warum in Kronberg manche Geschäfte um 18 Uhr, andere um 18.30 Uhr und weitere um 19 Uhr schließen“, so Klinger.
Das sei ebenso „völliger Schwachsinn“ wie eine „Kernöffnungszeit in Kronberg bis 18 Uhr“. In Schönberg und Oberhöchstadt habe man sich seiner Kenntnis nach auf eine Öffnungszeit bis 18.30 Uhr verständigt, dies müsse auch in der Kernstadt möglich sein.
Herbstmarkt Infoabend – Artikel im Kronberger Boten
Herbstmarkt mit Neubürgerempfang –
Neues Konzept für Berliner Platz –
Kronberg (pu) – Während die Freiluftsaison sich anschickt, allmählich Fahrt aufzunehmen, treibt die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe des Bundes der Selbstständigen (BDS) um Gabriele Wies, Miriam Fischer, Peer Hildmann und
Jochen Wehrheim die Planungen für das in der 36. Kalenderwoche, Samstag, 8. und Sonntag, 9. September, terminierte Großereignis voran.
Neues Konzept
Ein in den letzten Wochen im kleinen Kreis entstandenes modifiziertes Konzept, das nun im Rahmen eines Informationsabends im Kronberger Hof vorgestellt wurde, sieht deutliche Veränderungen und die forcierte Nutzung von Synergieeffekten vor. „Der städtische Neubürgerempfang wird mit dem Herbstmarkt gekoppelt“, lüftete Miriam Fischer das Geheimnis um eine der wichtigsten Neuerungen. Sie sieht in dieser Kombination „eine einmalige Chance
für die Stadt“, immerhin nähmen jährlich rund 1.000 Neubürger die Einladung zu dem Empfang, der bisher im November stattfand und als erste Orientierungshilfe für Neu-Kronberger dient, an. Dem neuen Konzept zufolge soll der Empfang am Herbstmarkt-Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der Stadthalle stattfinden. Anschließend, um 13.30 Uhr, würde, sofern genügend Gewerbetreibende ihr Teilnahmeinteresse frühzeitig signalisieren, nach der erfolgreichen letztjährigen Premiere erneut der Startschuss für eine bunt gemischte, lustige Herbstmarkt-
Parade vom Berliner Platz in die Innenstadt, erfolgen. Zusagen der Kronberger Rittergarde und dem Fanfarenzug Kronberg liegen nach Angaben der Veranstalter bereits vor. „Die Parade muss jedoch deutlich langsamer laufen, damit die Teilnehmer ihre ‚Give-aways‘ an die Herbstmarktbesucher verteilen können“,
forderte Holger Pritzer als Konsequenz auf die vehemente Kritik von Parade-Teilnehmern und Besuchern.
Berliner Platz
Der Tanzschul-Chef als einer der Herbstmarkt-Teilnehmer der ersten Stunde und Kenner der Materie, selten um eine Idee verlegen, machte anschließend eine weitere richtungsweisende Änderung publik: „Die Pritzer-Tanzshows ziehen vom Berliner Platz in die Stadthalle um.“
Damit werde all jenen Rechnung getragen, die sich vom Geräuschpegel rund um die BDSBühne irritiert und gestört fühlten und dies bisher als Hindernis für eigene Aktivitäten beim Herbstmarkt ansahen. Die daraus resultierende Möglichkeit einer kompletten Umstruktierung des Berliner Platzes ist eines der Hauptanliegen
der Herbstmarkt-Arbeitsgruppe. „Wir führen zurzeit Gespräche aber noch ist nichts spruchreif“, bat Gabriele Wies noch um ein wenig Geduld. Bei allen Bemühungen um das Setzen neuer Akzente soll an lieb Gewonnenem und Bewährtem wie „Alles, was rollt“, der auf Anhieb zu einem Publikumsmagneten avancierten Kletterwand an der Streitkirche oder den beliebten Karussells beziehungsweise Clowns festgehalten werden.
Auch die Beibehaltung des Shuttle-Busses vom Parkplatz der Firma Braun in die Innenstadt halten die „Macher“ des Herbstmarktes für dringend erforderlich. „Die Existenz des Shuttle-Bus hat sich längst herum gesprochen und bewährt“, machte Peer Hildmann deutlich.
Orangene und blaue Luftballons halfen im letzten Jahr erstmals den Weg zu allen am Herbstmarkt beteiligten Ständen und Geschäften zu finden. Eine Aktion, die nicht nur durchweg positiv aufgenommen wurde, sondern mittlerweile die Ideenproduktion auf Touren brachte.
Als ergänzende „Hingucker“ sind derzeit Birken, bunte Papierfähnchen oder gebastelte beziehungsweise echte Sonnenblumen im Gespräch.
Im Bezug auf die Luftballons formulierte Gabriele Wies ein dringendes Anliegen:
„Wir benötigen beim Aufpusten der rund 2.000 Ballons dringend mehr Hilfe, mit wenigen Leuten ist das einfach nicht zu stemmen und da wir dieses Mal auch den Weg hinauf zur Burg mit Luftballons schmücken wollen, können wir jede helfende Hand gebrauchen.“
Gebührendiskussion
Damit war die perfekte Überleitung zu einem seit Jahren heftig diskutierten Thema, „Teilnehmerzahl und Gebühren“ gelungen. Die Herausforderung, Anspruchsdenken und Rea lität in geordnete Bahnen zu lenken, lässt die Verantwortlichen beim BDS weiterhin nicht zur Ruhe kommen. „Wir sind mit unserem Budget am Limit, müssen jedes Jahr darum kämpfen, möglichst
viele Gewerbetreibende zur Teilnahme zu begeistern und müssen uns noch nachsagen lassen, es müssten neue Attraktionen her“, brachte es Gabriele Wies zum wiederholten Mal auf den Punkt und erhielt unterstützende Rückendeckung
von Peer Hildmann: „Je mehr Teilnehmer, desto besser für die Kasse und desto mehr Attraktionen. Je weniger Attraktionen, desto uninteressanter ist der Markt für Besucher.“
Am Thema Gebühren scheiden sich nach wie vor die Geister. Die einen sehen in den zwei Tagen Herbstmarkt eine hervorragende Möglichkeit, sich und ihr Angebot mit vielfältigen Aktionen in den Blickpunkt zu rücken und scheuen dabei auch keinen zusätzlichen Aufwand.
Andere wiederum kritisieren die sich „läppernden Kosten“. Die Fronten scheinen
nach wie vor verhärtet.
„Die Fixkosten für ärztliche Hilfe, Attraktionen, Gebühren, Werbung und Ähnliches fallen in jedem Fall an und je weniger mitmachen, desto höher sind leider die Kosten für den Einzelnen“, hielt Hildmann nochmals vor Augen. Nur wenn es gelänge, dauerhaft mehr Teilnehmer für den Herbstmarkt zu motivieren, was automatisch auch eine höhere Attraktivität des Marktes zur Folge habe, könne überhaupt ein Überschuss erwirtschaftet werden, der dann die Möglichkeit zu einer Kostenreduzierung eröffnen würde. Die Gewerbetreibenden hätten es selbst in der Hand. Ulf Wies hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag: „Wer täglich 1 Euro
pro Tag für den Herbstmarkt zur Seite legt, tut sich leichter.“
Sowohl die Gewerbetreibenden als auch die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe sind in den nächsten Wochen gefordert. Erstgenannte sind aufgerufen, möglichst frühzeitig die Anmeldungen für die Teilnahme am Herbstmarkt-Wochenende beim BDS abzugeben, um Planungssicherheit hinsichtlich des finanziellen Budgets zu
gewährleisten. Die Herbstmarkt-Arbeitsgruppe wird das Programm des 21. Kronberger Herbstmarktes auf die Beine stellen und hofft auf tatkräftige Unterstützung durch die Teilnehmer, die mit kreativen Ideen zur Attraktivität beitragen können.
Einheitliche Öffnungszeiten
Zum Schluss richtete Joachim Klinger den Blick auf die Öffnungszeiten. Ein Konsens zu den Öffnungszeiten in der Mittagszeit liegt seiner Meinung nach wie vor in weiter Ferne, überlegenswert sei jedoch eine Veränderung zu einer einheitlichen Regelung am Abend.
„Berufstätige, die abends aus Frankfurt zurück kommen, haben mich schon oft darauf angesprochen, warum in Kronberg manche Geschäfte um 18 Uhr, andere um 18.30 Uhr und weitere um 19 Uhr schließen“, so Klinger.
Das sei ebenso „völliger Schwachsinn“ wie eine „Kernöffnungszeit in Kronberg bis 18 Uhr“. In Schönberg und Oberhöchstadt habe man sich seiner Kenntnis nach auf eine Öffnungszeit bis 18.30 Uhr verständigt, dies müsse auch in der Kernstadt möglich sein.
Dres. med. J. Lee und K. Lee
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Telefax: 06173 / 32 32 43
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